Nach dem Blick auf den Formarinsee unter der Roten Wand stieg eine Gruppe zur Freiburger Hütte auf, eine wahre Prozession wanderte entlang des Lechs durch die Naturlandschaft zurück nach Zug und eine Gruppe konnte mit dem Bus zur nächsten „Roten Wand“, nämlich zum Gasthaus in Zug fahren. Zur Begrüßung erfüllten vier Alphörner mit ihren magischen Tönen das ganze Tal.
Nach dieser Labsal für die Seele kamen die leiblichen Genüsse – Schweinsbraten mit Sauerkraut und Knödeln und je nach Gusto Wein oder Bier.
In der alten Kirche von Lech erwartete uns Stefan Jochum, der uns nach der Begrüßung durch Peter Schmid und Alphornklängen die Geschichte von Lech von bitterarmen Bergbauerndorf zum heute weltbekannten Winter- und Sommersportort erläuterte. Nochmals erklangen die Alphörner und mit Dank an die Organisatoren des Ausfluges Ingrid Jochum und Peter Schmid, die Alphornbläser mit Landesobmann Hans-Dieter Grabher und alle beteiligten Busfahrer nahmen wir Abschied vom Arlberg.
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