Glück im Unglück hatten am Mittwoch die Betreiber des Wiener Nachtclubs Chaya Fuera. Ein technischer Defekt an einer Mikrowelle sorgte für einen Kabelbrand mit starker Rauchentwicklung, wie der Club bereits bestätigte. Durch das rasche Eintreffen der Feuerwehr konnte der Brandherd isoliert und sofort gelöscht werden. Dennoch kam es zu einer Kontaminierung der Räumlichkeiten mit giftigen Gasen und Rußablagerungen, die eine vorübergehende Schließung erfordern.
Zwangspause für Chaya Fuera
Der Sachschaden steht derzeit noch nicht fest. Inhaber Stefan Ebner rechnet mit einer mehrwöchigen Renovierungsphase und plant eine Wiedereröffnung noch vor Weihnachten. “Der Brand ist ein harter Schlag für uns. Im dritten Jahr unseres Bestehens hat sich der Club positiv entwickelt und gerade das Break Even erreicht. Wir arbeiten an einer raschest möglichen Wiedereröffnung. Unser Pioniergeist lässt sich auch durch Flammen nicht stoppen”, erklärt Ebner. Der Umfang der nötigen Reinigungs- und Renovierungsarbeiten und die damit verbundene Schließzeit wird nach Gesprächen mit Sachverständigen im Laufe des kommenden Dienstags feststehen.
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