Charlie Sheen hat ein offenes Interview über seine Gefühle und Gedanken nach der Diagnose “HIV positiv” gegeben. “An dem Tag, an dem ich die Diagnose erhielt, wollte ich mir sofort die Kugel geben. Aber es war meine Mutter da, und ich konnte es nicht vor ihr tun und ihr nicht zumuten, dass sie mich findet und die Sauerei wegmachen muss”, sagt Sheen. Nur aus diesem Grund habe er keinen Selbstmord begangen.
“Kein ekelhafter Medikamenten-Cocktail”
Charlie Sheen wird mit dem Medikament Pro-140 behandelt, für das er sich als Versuchsperson zur Verfügung gestellt hat. Es wird noch nicht offiziell verschrieben. Inzwischen ist er auch der Meinung, dass man mit HIV eine gewisse Lebensqualität haben könne. Zu dieser trage auch Pro-140 bei. “PRO-140 ist kein ekelhafter Medikamenten-Cocktail, der viele Nebenwirkungen hat, sondern man bekommt pro Woche nur eine Spritze.”
Auch auf der Leinwand wird Charlie Sheen ein Comeback feiern. Er spielt in dem Film “Mad Families” neben “King of Queens”-Star Leah Remini. In dem Streifen geht es um drei Familien, die alle den gleichen Campingplatz gebucht haben. Da dauert es natürlich nicht lange bis absolutes Chaos ausbricht.
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