In den vergangenen Jahren kreuzten sich die Wege dieser beiden Mannschaften einige Male. Im Zweikampf um den Aufstieg in die Bundesliga hatten die Niederösterreicher im Jahr 2012 die Nase knapp vorne und schafften den Sprung zurück in die höchste Spielklasse Österreichs. Dort spielten die Südstädter unter dem damaligen Trainer Didi Kühbauer eine tolle Premierensaison und es gelang sogar die Qualifikation für die Europa-League, in der erst gegen Sparta Prag Endstation war.
Die ersten zwei Spiele in der aktuellen Saison brachten für die Admira gemischte Resultate. Nach dem die erste Cuprunde mit einem klaren 7:0-Erfolg absolviert wurde, gab es zum Meisterschaftsauftakt eine empfindliche 1:4-Heimklatsche gegen den WAC. Die Mannschaft, die ihre Heimspiele in Maria Enzersdorf austrägt, gilt seit Jahren als große Talentschmiede. Immer wieder gelingt jungen Spielern, die in der hauseigenen Akademie ausgebildet wurden, der Sprung zu namhafteren Vereinen.
Bekanntester Neuzugang bei der Knaller-Elf für die neue Saison ist Christoph Knasmüller, der sich beim FC Bayern München, Inter Mailand aber auch bei Zweitligist Ingolstadt nicht durchsetzen konnte. Für den Youngster bedeutet der Wechsel zurück nach Österreich einen Neuanfang, um seiner Karriere doch noch zur erhofften Initialzündung zu verhelfen.
Mit der Admira ist am Mittwoch also ein Team gespickt mit vielen jungen, hoffnungsvollen Talenten im Schnabelholz zu Gast.
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