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Carmen Jorda für Renault in der Formel 1: Schön und blond, aber langsam?

Renault präsentiert das F1-Auto für 2016.
Renault präsentiert das F1-Auto für 2016. ©AFP
Der Däne Marco Sörensen lässt gegenüber dem dänischen "Ekstra Bladet" seinen Frust ab und geht auf die schöne Renault-Testfahrerin Carmen Jorda los.
Carmen Jorda in der F1
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Renault präsentiert F1-Auto

“Ich war im Simulator zwölf Sekunden schneller als Carmen. Aber weil sie wohl hübsch und blond ist, darf sie wohl bleiben. Darum musste ich das Team verlassen”, wird Sörensen zitiert. Insider haben das Talent von Carmen Jorda immer wieder in Frage gestellt. Die hübsche Spanierin hat sich jetzt aber gegen die Vorwürfe gewehrt.

“Ich weiß ehrlich nicht, wer er ist. Ich habe ihn bei den Tests in Enstone nie gesehen. Er war letztes Jahr nicht Teil des Teams”, kontert Jorda in der spanischen AS. Für Jorda steht fest, dass sie ein Opfer ist und Sörensen seine Leistungen nur auf ihre Kosten in ein besseres Licht stellten wollte.

Dass sie im Renn-Simulator viel lagsamer als der Däne war, bestreitet sie und holt zum Gegenschlag aus: “Ich war für gewöhnlich mehr oder weniger eine Sekunde innerhalb der Zeit von Grosjean. Wenn man Sörensens Zahlen glaubt, dass jemand elf Sekunden schneller als Romain wäre, würde wohl alle Formel-1-Teams denjenigen verpflichten.”

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