Hans M. wurde auf der Floridsdorfer Brücke in Wien angehalten. Zum Erstaunen des Nikolausdarstellers fragte der Verkehrspolizist: “Kennen Sie das Vermummungsverbot nicht?”
“Sie hören von uns”
Kutte und Bart musste der 35-Jährige schließlich ablegen, dementsprechend war er etwas genervt: “Ich sagte, ich müsste dringend zum nächsten Auftritt, da hieß es nur, ich solle nicht frech werden.”
Ganze 15 Minuten lange wurde das Nikolaus-Auto von der Verkehrspolizei untersucht. “Sie hören von uns” hieß es schließlich von Seiten der Beamten.
“Präpotente Schikane”
Hans M. schaltete schließlich seinen Anwalt ein. Laut Jurist Erich Gmeiner war die Aktion der Polizisten alles andere als “artig”: “Ich sehe das als präpotente Schikane.”
Doch wieso genau wurde der Nikolaus so behandelt? “Im Sinne der Verkehrssicherheit gehören Fahrzeugkontrollen dazu. Das gilt auch für Nikoläuse!”, erklärt ein Sprecher der Wiener Polizei gegenüber “Heute”.
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