FRASTANZ Zum Faschingseröffnungs-Ständchen der Schneggahüsler bei der Lebenshilfe Frastanz kamen heuer besonders viele Gäste, um die Guggamusig in neuem Gewand zu sehen und auf dem großen Kreativmarkt das ein oder andere hübsche Präsent zu finden. Dort hatten die Kinder großen Spaß daran, sich bunt wie die Schneggahüsler zu schminken oder im Kinderkino ganz in Ruhe ihre Lieblingshelden zu bewundern.
Samba statt Sage
Die etwas düsteren der Drei Schwestern-Sage nachempfundenen Vorgängerkostüme wurden durch ein kunterbuntes Kostüm ersetzt, in dem die Schneggahüsler wie Samba Tänzer aus Rio wirkten. Bei kühlem Wetter wurden Brasilianische Hits mit Tanzeinlagen präsentiert und „Schnegg, schnegg, gugg, gugg!“ war ganz wörtlich zu nehmen.
Traditionell spielt die „1. Vorarlberger Guggamusig Schneggahüsler Frastanz“ am elften Elften bei der Lebenshilfe, um die Faschingszeit gemeinsam mit den Bewohnern der Werkstätte einzuläuten. Bei Krapfen, Wurst sowie heißen und kalten Getränken bekamen viele zum ersten Mal die neuen Kostüme der Schneggahüsler zu Gesicht, darunter Vizebürgermeisterin Ilse Mock und Werkstättenleiterin Lenka Brezaniova.
Neuaufnahmen
Obmann Jürgen Lederle freute sich über die so zahlreich erschienenen Gäste und auch über Nachwuchs bei der Guggamusig. Als Neumitglieder wurden Sabina, Priska, Robin und Celine begrüßt, die sich schnell in die bunte Schar der Schnegga integrierten. HE
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