Das Nachrichtenmagazin “profil” berichtet in seiner aktuellen Ausgabe von Millionenverlusten bei Staatsoper, Volksoper und der Servicegesellschaft Art for Art. Diese Zahlen entsprächen nicht den Tatsachen, unterstreicht die Holding via Aussendung.
Staatsoper-Bilanzen 2012/13: 1,45 Mio. Euro plus
Man verweist dabei auf die Bilanzen des Geschäftsjahres 2012/13, wonach die Staatsoper mit einem Gewinn von 1,45 Mio. Euro und die Volksoper ausgeglichen abgeschlossen hat. “Es wird daher nachdrücklich festgehalten, dass mit Ausnahme des bekannten Bilanzverlustes des Burgtheaters aus dem Geschäftsjahr 2012/2013 die Gesellschaften des Bundestheaterkonzerns keine Bilanzverluste ausweisen”, heißt es in der Aussendung weiter.
Bundestheater-Holding führt Gewinne an
“Alle genannten Gesellschaften werden auch den Planungen entsprechend im heurigen Geschäftsjahr 2013/2014 ausgeglichen bilanzieren bzw. sogar überplanmäßige leichte Gewinne aufweisen”, so die Bundestheater-Holding. Und auch im Geschäftsjahr 2014/15 sollen alle Gesellschaften ausgeglichene Budgets vorweisen.
(apa/red)
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