Das Flugbeschränkungsgebiet wurde demnach vier Mal verletzt. Drei kleine Passagierflugzeuge mussten am ersten Tag der Operation im Raum Bregenzer Wald und Ischgl abgefangen werden, hieß es. Der vierte Fall sei ein Heißluftballon gewesen, der im Raum Feldkirch kurzzeitig in den verbotenen Luftraum eingefahren war. In allen Fällen sei eine Unachtsamkeit der Piloten der Grund für die Luftraumverletzungen gewesen. Ihnen drohe eine hohe Verwaltungsstrafe.
20 Flächenflugzeuge und Hubschrauber seien in Summe 320 Stunden im Einsatz gewesen. Damit sei sichergestellt worden, dass in allen Höhenlagen sowohl auf langsam, als auch auf schnell fliegende Ziele reagiert werden konnte, teilte das Militärkommando mit. 1.050 Soldaten seien an der Luftraumsicherungsoperation “Dädalus 2016” beteiligt gewesen.
(APA)
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