Obwohl die Chance auf das Playoff nahezu bei null lag, wollten die Bulldogs vor eigenem Publikum gegen Meister HC Bozen noch einmal alles heraus holen und einen Sieg einfahren. Und die Dornbirner begannen druckvoll, mit Erfolg. Bereits in der zweiten Minute gelang Putnik das 1:0, nur vier Minuten später erhöte Petrik auf 2:0. In weiterer Folge wurde Bozen dann stärker, brachte sich mit einigen Zeitstrafen aber selbst um die Chance zum Anschlusstreffer. Da auch die Hausherren diese Überzahl-Situationen nicht nutzen konnten, ging es mit einem 2:0 in die erste Drittelpause.
Im zweiten Drittel begann Dornbirn gleich wie zu Spielbeginn – mit Toren. Ein Doppelschlag von Arniel in Überzahl (23.) und Kreuzer (25.) sorgte für eine beruhigende 4:0-Führung. Insam erzielte dann in der 31. Minute den 4:1-Anschlusstreffer für die Südtiroler. In den restlichen Minuten des zweiten Drittels lieferten sich die Teams einen offenen Schlagabtausch mit Chancen auf beiden Seiten – trotzdem ging es mit dem 4:1 in die letzte Pause.
Bozen-Tor bringt Spannung
Gleich zu Beginn des dritten Drittels kam Bozen durch Rodney zum 4:2 und brachte somit doch wieder Spannung in die Partie, die nach dem 4:0 schon entschieden schien. Die Bulldogs verpassten es in weiterer, eine der zwei Überzahl-Möglichkeiten zu nutzen und somit für die endgültige Entscheidung zu sorgen. Die Gäste drückten vergeblich auf den Anschlusstreffer, im Gegenteil – Petrik sorgte mit einem Empty-Net-Treffer kurz vor Spielende für die endgültige Entscheidung. Da der KAC die Graz 99ers ebenfalls besiegte, lebt sogar die Playoff-Chance für den Dornbirner EC wieder, auch wenn sie weiterhin gering ist.
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