“Wir haben unsere Marktpräsenz in einigen Ländern gezielt verstärkt, so haben wir beispielsweise 2015 einen neuen Standort in Frankreich eröffnet”, sagt Jürgen Rainalter, Geschäftsführer von Getzner Werkstoffe GmbH. Auch der amerikanische Markt wird weiterhin intensiv bearbeitet. “Einige Projekte, wie beispielsweise der Schwingungsschutz für eine Bahnstrecke entlang der Weston GO Station in Ontario, Kanada haben wir bereits erfolgreich umgesetzt.”
Neben Projekten in Brasilien, China und Ecuador wurden auch in der Zentrale in Bürs Erfolge verzeichnet. “Wir haben unser Sortiment um weitere Produkte ergänzt und die Effizienz innerhalb des Unternehmens weiter verbessert”, so Rainalter.
Bahn größter Umsatzbringer
Die Geschäftsfelder der Getzner Werkstoffe werden in drei Sparten unterteilt: Bahn, Bau und Industrie. Den größten Teil des Umsatzes (58 Prozent) bringt der Bereich Bahn. Im Baubereich wurde im vergangenen Jahr das Anwendungsgebiet Bauakustik ausgebaut. In der Sparte Industrie sorgte die Lagerung einer 170 Tonnen schweren Walzenschleifmaschine in Frankreich für einen Umsatzanstieg.
Rund 2,5 Millionen Euro investierte Getzner im vergangenen Jahr in die Forschung und Entwicklung sowie in den Ausbau des Unternehmens. (red)
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