„Man wird als Fußgänger sehr spät gesehen. Erschreckend ist es, wenn es ein Lkw oder der Bus ist“, schreibt sie. Außerdem seien die Autos zu schnell. Als Mutter wünsche sie sich mehr Radarkontrollen und ein Tempolimit von 30 oder 40 Stundenkilometern. Daniel und Karina Hauser schreiben ebenfalls, dass sich hier etwas ändern müsse. Die Gemeinde Göfis sieht die Sache aber anders. Das Foto zeige nicht die reale Situation. „Die Sicht ist wesentlich besser und bei Einhaltung der Geschwindigkeitsbegrenzung ist keine Gefährdung feststellbar.“ Engstellen seien eine Möglichkeit, höhere Geschwindigkeiten einzudämmen, „die auch durch regelmäßige Radarmessungen nicht langfristig reduziert werden können“. Für Rebekka Lang bleibt es aber eine Gefahrenstelle. Eltern gibt sie folgenden Hinweis: „Die Polizei gab mir den Tipp, die Autonummern aufzuschreiben.“ Es müsse nicht gleich eine Anzeige sein. „Eine Verwarnung genügt oftmals schon.“
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