Im Siedlungsgebiet des Haldenweges macht derzeit eine 3,50 Meter hohe Mauer vielen Anrainern Sorgen. Denn ab einer Höhe von 0,80 Meter besteht eigentlich die Pflicht, die Mauer mit einem Geländer oder einer dem entsprechenden Schutzmauer abzusichern. Das ist hier jedoch nicht der Fall. Besonders gefährlich ist, dass sich diese Mauer direkt auf dem Schulweg vieler Kinder befindet.
Stadt ist froh über den Hinweis
“Wir sind froh über diesen Hinweis. Es ist uns offensichtlich entgangen die Veränderungen an dieser Mauer zu überprüfen”, erklärt der Pressesprecher der Stadt Bludenz Stefan Kirisits. Die bautechnische Abteilung der Stadt Bludenz hat diesen Fall nun übernommen. Laut Kirisits wurde festgestellt, dass die Mauer eindeutig zu hoch und die Schutzmauer 50 Zentimeter zu nierig ist. “Jetzt werden wir die Besitzansprüche dieser Mauer abklären”, so der Pressesprecher. Sobald diese geklärt sind, werden die notwendigen Schritte zur Absicherung eingeleitet. “Es muss hier definitiv die Absturzsicherheit verbessert werden”.
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