Es war zweifellos ein gelungener Samstagabend im Festspielhaus. Denn nicht nur das Thema, sondern auch das sehr kreative Programm ließen den Maturaball für viele Gäste zu einem unvergesslichen Erlebnis werden. Dabei wurden drei kurzweilige Programmblöcke durch jeweils halbstündige Tanzpausen aufgelockert. Zu Beginn standen die 5aA und 5bA-Klassen auf der Bühne. Nachdem ihre Maturavideos präsentiert wurden, gab es zwei spannende Showtänze zu sehen.
Anschließend spielte die Band “Roadwork” einige Songs. Wie immer verstand es die bereits bekannte Coverband, mit Witz und Charme die Ballbesucherinnen und Besucher auf die Tanzfläche zu holen, wo zu populären Songs aus verschiedenen Genres das Tanzbein geschwungen werden konnte.
Löwe Simba wurde gesucht
Ziel des Abends war es, den zu verloren geglaubten Löwen Simba wieder zu finden. Um diese Aufgabe zu verwirklichen, stellten die Moderatoren den jeweiligen Klassenvorständen jeweils eine Frage, die es zu beantworten galt, um den Verschwundenen zurück zu holen.
Der zweite Teil des Programms war geprägt von den Beiträgen der 5cA, 5dA und der Klasse der “Abend-HAK”. Auch sie zeigten Tanzeinlagen mit gut gelungenen Choreografien. Dazwischen wurden noch die jeweiligen Kurzfilme präsentiert.
Nach einer kurzen Tanzpause zeigten die Schülerinnen und Schüler des Aufbaulehrgangs A und B ihren Beitrag. Sie präsentierten diesen im Zumba-Stil, das Publikum zeigte sich begeistert.
Vor der Mitternachtseinlage wurden noch die Hauptpreise der Tombola verlost. Ein VIP-Packet für das “A14” für sechs Personen, einen Audi A3 für ein Wochenende, ein Sparbuch der Hypo im Wert von 300 Euro und ein Mountainbike – all das und noch viel mehr gab es zu gewinnen.
Livemusik und DJ-Sound
Nach dem letzten Programmpunkt hatten die Ballgäste wieder die Möglichkeit, zu den Songs von “Roadwork” die Hüften zu schwingen. Wem das noch nicht reichte, der konnte einen Stock höher in der Disco zu den Beats von “DJ Uque vs. Massive Fusion” und “DJ Nic Feliciano” und “DJ Simma” tanzen. Die After-Party fand im “A14” in Lauterach statt, wo noch lange weiter gefeiert wurde.
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