Viel Umtrieb herrschte am vergangenen Wochenende in der Kleingemeinde. Der Grund: Rund 30 alpenländische und orientalische Meisterwerke sowie innovative Laternenkrippen konnten bestaunt werden. „Obwohl wir die gewohnte Lokalität mit dem Umbau des Gemeindesaales nicht zur Verfügung hatten, war es uns wichtig, eine zweitägige Ausstellung zu organisieren“, konstatierte Obmann Andreas Eberle. So wurde die Veranstaltung kurzerhand ins Gemeindezentrum verlagert. Die Gäste hatten jedenfalls den Alternativstandort gut angenommen. „Jetzt kann Weihnachten kommen“, freuten sich die Krippenbaumeister zusammen mit ihren Schützlingen, darunter auch einige Schüler, über den erfolgreichen Abschluss der dreimonatigen Vorbereitung.
SternStunde
Am Abend des ersten Ausstellungstages läutete ein Ensemble der Jungmusikanten „Kids on Dur“, die feierliche Krippensegnung ein. „Jede Krippe vermittelt eine Botschaft“, merkten Pfarrer Johannes Sandor und Landesobmann Josef Hagen an. Übrigens, am kommenden Samstag, den 19. Dezember geht ab 18 Uhr eine weitere vorweihnachtliche Veranstaltung über die Bühne. Hierbei laden die Verantwortlichen von “CoolTour!Buch” zur 4. Auflage der „SternStunde“ in die Pfarrkirche. (mst)
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