Wie sich jetzt herausstellte, war die ganze Geschichte eine große Lüge. Die junge Frau hielt sich in der besagten Nacht nicht einmal in Köln auf.
Nicht die erste erfundene Vergewaltigung
Ende vergangener Woche wurde die 18-Jährige von Ermittlern zuhause in Norddeutschland verhört. Hierbei habe die Jugendliche zugegeben, zu Silvester gar nicht in Köln gewesen zu sein. Die festgestellte Schwangerschaft wurde beendet, stammte aber augenscheinlich nicht von besagter Vergewaltigung.
Die Motive der heftigen Anschuldigung seien noch nicht bekannt. Die 18-Jährige soll schon in der Vergangenheit Vergewaltigungen angezeigt haben, welche aber nie bewiesen werden konnten. Ob nun gegen die junge Frau ein Verfahren eingeleitet wird, steht noch nicht fest.
(red)
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