Bregenz.(sie) Bereits ab dem Eröffnungssong ‘Blue Void’ konnte die Sängerin und Komponistin mit ihrer souligen Stimme und ihren persönlichen Texten das Publikum überzeugen.
Mit ihrer Loopstation, die mittlerweile zu ihrem Markenzeichen gehört, schaffte es Magdalena Grabher musikalisches Neuland zu betreten und mit Mouthpercussion, Klavier, Gitarre, Sansula sowie weiteren afrikanischen Percussioninstrumenten zu einer Einheit zu verschmelzen.
Die Vorarlberger Künstlerin agierte als One-Woman-Show auf der Bühne und bezog ihr Publikum in einem höchstmöglichen Maß in ihre Performance ein. Egal ob bei ‘Imagine’ oder ‘Renk’ – das hohe musikalische Niveau versetzte alle Konzertbesucher in gute Laune.
„Mein Ziel ist es, Menschen mit ihrer Musik emotional zu öffnen, sie zu inspirieren und ihre eigene Kreativität freizusetzen“, so die vielseitige Musikerin bei der Präsentation ihres ersten Albums.
Die frischen Eigenkompositionen und ihr unverkennbarer Stil begeisterten unter anderen neben Willi Muzyczyn (Vizepräsident der Bregenzer Festspiele) mit Silvia und Doris Glatter-Götz (Direktorin der Musikschule Lustenau) auch Norbert Baschnegger (Raiffeisenbank) mit Gabi, Rechtsanwalt Arnulf Summer mit Elke, Günther Diem mit Susanne (Physiotherapeutin), Harald und Barbara Steurer, Georg Feuerstein (Drehpunkt) mit Christiane, Beatrix Huber, Joachim Hiebeler und Nadine Allgäuer.
Beim großen Finale improvisierte Multi – Instrumentalistin Magdalena Grabher gemeinsam mit ihrer zweijährigen Nichte Norah-Marie und sechzehn Jugendlichen spontan und frei auf der Loopstation und verzauberte mit den Zugaben ‘Woodman’ und ‘Release’ das Publikum.
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