Katzenjammer über das schlechte Badewetter herrscht, sowie in fast allen Bundesländern, auch in Vorarlberg. Von einer “Katastrophe” sprach der Geschäftsführer des Rheinauen-Bades in Hohenems Ewald Petritsch gegenüber der APA. Per Ende Juli habe man mit nur 65.000 Besuchern einen Rückgang von 45 Prozent. Nicht viel besser sieht es im zweiten Großbad des Landes aus. Laut Wilfried Breuss, Geschäftsführer des Bregenzer Strandbads, sind bisher 74.600 Gäste gezählt worden, im Vorjahr waren es zum gleichen Zeitpunkt 109.500.
Hoffen auf “Traumaugust”
Auch aus dem Strandbad Hard kommt keine frohere Botschaft. Im Juli gab es einen Besucherrückgang von über 50 Prozent. Da Mai und Juni noch ganz gut gelaufen waren, ist man gesamt bei einem Minus von 30 Prozent. Einig sind sich alle drei Bäder in einem. Es brauche einen “Traumaugust”, um das Vorjahresergebnis zu erreichen. Realistischerweise werde man aber den langjährigen Besucher-Schnitt nicht erreichen, meint Breuss.
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