Der Schnorrapfohl 2017 ist jetzt stilgerecht präsentiert worden. In diesen Tagen müsste er eigentlich in jedem Bregenzer Briefkasten landen, jedenfalls sind dafür ausreichende Exemplare gedruckt und der Post übergeben worden.
Die offizielle Präsentation erfolgte wie bereits gewohnt im RiB-Café der Raiffeisenbank am Kornmarkt bei Altprinz Ore LII., Gerhard I. Eine entsprechend gespannte Schar an Exprinzessinnen, Altprinzen sowie Altzeres fand sich ein. Mit dabei auch der regierende Prinz Ore LXI., Mark I., und Ihre Lieblichkeit Prinzessin Edda I. mit Zere Bernd sowie Vertreterinnen und Vertreter von Fanfarenzug, Narrenpolizei und Faschingsgesellschaft.
Das Ereignis ließen sich aber auch Bürgermeister Markus Linhart und Stadträtin Veronika Marte nicht entgehen. Ore-Obmann Mandy Strasser konnte den bereits 66. Schnorrapfohl präsentieren, Altprinz Walter Gasser, Ore V., wusste dazu kurze und fröhliche Reime. Nach der Verleihung einiger Orden durch das Prinzenpaar vertieften sich die Gäste im RIBCafé in die Faschingslektüre und staunten über manche Vorschläge zur Gestaltung des Seestadt-Areals ebenso wie über Berichte des einen und anderen Missgeschicks lieber Mitbürger.
Aber wie bereits Walter Gasser wusste: Etliche werden sich darüber ärgern, dass sie es wieder nicht geschafft haben, im Bregenzer Fasnatblatt stehen. Bei der Schnorrapfohl-Präsentation gesehen wurden unter anderem die Altprinzen Hermann Metzler mit Ulli, Joe Pirker mit Burgl, Thomas Hagspiel mit Christiane, Hans Hotz, Erich Gasser mit Doris, Martin Feigl mit Elke, Martin Steiner mit Christine, Thomas Kuen mit Renate, Dietmar Steinhauser mit Elisabeth, Alexander Giesinger mit Caroline, Werner Deuring mit Cindy, Rolf Seewald, Anton Salzmann mit Rosmarie.
Ihre verhinderten Prinzgemahle vertraten Beate Rusch, Sandra Corona, Edith Rhomberg und Elisabeth Lumper, auch Berthild Karg-Kieser freute sich. An Alt-Zeremonienmeistern sah man Franz Steiner, Bernhard Feurstein, Robert Vögel, Stephan Marent und Alexander Lau. Selbstredend fehlten auch NP-Boss Andi Märk, Willi Muzyczyn, Michl Salzgeber und Richard Elsler als PR-Hofrat der Faschingsgesellschaft nicht.
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