“Wir bauen zu viele Mauern und zu wenig Brücken. Angesichts von Flüchtlingsnot, Krieg, Gewalt und Terror ist das Beten und Arbeiten für den Frieden dringlicher denn je”, lädt Elbs auf den Gebhardsberg ein. Er ist ein Ort, der “Wurzel und Weite” verbindet.
Es gelte, die Herzen zu weiten für Brücken der Menschlichkeit und für die Not der anderen, denn jeder Mensch brauche Obdach und Nahrung für den Körper wie auch für die Seele.
Das Gebet wird Teil des Abendsegens sein, der zum Abschluss der Gedenkwoche für den Patron der Diözese Feldkirch, den hl. Gebhard, stattfindet. Als Bischof von Konstanz 979 bis 995 gilt Gebhard als ein Brückenbauer der Menschlichkeit, der gerade für Menschen in Not stets ein offenes Herz gezeigt hat. Auch der heilige Gebhard wäre erschüttert gewesen über die Flüchtlings-Tragödie, die sich im Burgenland ereignet hat, so Elbs albschließend. (red)
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