Die Nervenanspannung war den Festspielstädtern deutlich anzumerken, die Gäste aus Tirol reisten mit breiter Brust und zahlreicher Unterstützung ihrer mitgereisten Fans an. Zudem waren die Bregenzer stark ersatzgeschwächt in das Spiel gegangen, Warvne und Klopcic fielen aus. Die Partie verlief erwartet eng, kein Team konnte sich entscheidend absetzen. Zur Pause lagen die Bregenzer nur hauchdünn mit einem Treffer voran, beim Stand von 12:11 wurden die Seiten gewechselt.
Auch nach Wiederbeginn lag Bregenz zwar zumeist knapp vorne, die Gäste konnten aber nicht entscheidend distanziert werden. Erst eine Viertelstunde vor dem Ende konnten sich die Gastgeber erstmals mit drei Treffern absetzen, die Tiroler kamen aber erneut heran und erzielten den Ausgleich.
Beim Stand von 22:22 übernahmen die Bregenzer das Kommando und mit drei Toren in Folge erarbeiteten sich die Hausherren dann so etwas wie eine Vorentscheidung. Diesen Vorsprung hielten die Festspielstädter dann auch, am Ende lautete das Ergebnis 27:24. Topscorer bei Bregenz war Lucas Mayer mit acht Toren, bei Schwaz war der starke Juric sechs Mal erfolgreich.
Nun wartet auf die Sieben von Robert Hedin im Halbinfale das Duell mit Westwien, im zweiten Semifinale treffen Meister Hard und die Fivers aufeinander.
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