Wie Chefinspektor Seitlinger auf VOL Anfrage erklärte, könne man nicht mit Sicherheit davon ausgehen, dass es sich bei der Tat um einen gezielten Anschlag gegen die Gerichtsvorsteherin Yvonne Summer handle. Die Parkplätze seien weder nummeriert, noch besonders gekennzeichnet und daher für Außenstehende nicht wirklich ersichtlich, welches Auto welchem Mitarbeiter gehöre. Zudem herrsche wahllose Parkplatzwahl vor.
Man gehe eher davon aus, dass die beiden Fahrzeuge deshalb ausgesucht wurden, da sie so standen, dass sie am wenigsten einsichtbar gewesen seien. Sicherlich könne man davon ausgehen, dass die Tat in Zusammenhang mit dem Bezirksgericht Dornbirn stehe. Natürlich werde auch der Frage nachgegangen, warum gerade diese Autos angezündet wurden, da sie eben bestimmten Personen gehörten.
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