Zwei der Männer konnten sich selbst aus den Schneemassen befreien, der 38-Jährige konnte nur noch tot geborgen werden.
Der Familienvater war von der Lawine erfasst und über eine Felskante rund 300 Meter abgestürzt, hieß es bei der Rettungs- und Feuerwehrleitstelle (RFL) auf APA-Nachfrage. Bergrettung, Alpinpolizei und ein Hubschrauber suchten rund fünf Stunden nach dem Vermissten. Wind, Nebel und Eis erschwerten die Suche, so Adi Rohrer von der RFL. Am späten Nachmittag fanden die Bergretter den toten Bergsteiger in einer Felsrinne. Seine beiden Begleiter wurden vom Hubschrauber des Innenministeriums geborgen und nach Bludenz geflogen.
(APA)
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