“Mitte Jänner werden wir Bescheid wissen”, sagte sein Onkel und Coach. “Wir werden uns beim Gegner melden. Aber schon drei Tage nach dem Kampf darüber zu sprechen, ist absurd”, reagierte Klitschko-Manager Bernd Bönte am Dienstag auf das Angebot aus dem Fury-Lager.
Fury nennt Team Klitschko “Betrüger”
Nach seiner Rückkehr nach Bolton machte Fury dem Lager des ukrainischen Ex-Weltmeisters schwere Vorwürfe. “Aus sicherer Quelle hatte ich Informationen, im Umkleideraum kein Wasser anzurühren, weil es mit Drogen versetzt sein könnte”, erklärte Fury. Deshalb sei er fast dehydriert, weil er Angst vor einem positiven Dopingtest gehabt habe. Fury nannte Klitschko und sein Betreuerteam “Betrüger”. “Mir wurden allerlei Sachen gereicht, von vielen verschiedenen Leuten. Ich habe aber alles abgelehnt, was nicht aus meinem eigenen Gepäck kam”, so der neue Weltmeister. “Es gab viele Dinge, von denen Sie dachten, dass sie mich beeinflussen würden”, erzählte der 2,06 Meter große Fury.
Klitschko-Manager: “Der redet so viel Schmarrn”
“Der redet so viel Schmarrn, darauf will ich eigentlich gar nicht eingehen. Das Wasser hat die Esprit-Arena zur Verfügung gestellt. Ich glaube, der kann besser boxen als denken”, sagte Bönte dazu.
(APA/SALZBURG24)
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