Der gestrige Schöffenprozess am Landesgericht wurde vertagt. Ihre ursprünglichen Geständnisse schwächen die beiden unbescholtenen Angeklagten nunmehr ab. Er habe sich zum Eigenkonsum nur maximal 700 Gramm schicken lassen, sagte der 36-Jährige. Sollten die von Gebhard Heinzle verteidigten Untersuchungshäftlinge anklagegemäß verurteilt werden, könnten die Drogenkonsumenten schon wegen der zu großen Schmuggelmenge nicht mehr in den Genuss von Therapie statt Strafe kommen.
Am 13. September 2012 hatte der Zoll am Frankfurter Flughafen ein Paket mit 200 Gramm Kokain in Panflöten abgefangen. Als Empfänger des Pakets hatte sich ein 38-jähriger Oberländer anwerben lassen, der vor allem dafür im Dezember 2012 zu zehn Monaten Gefängnis verurteilt wurde.
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