Um diese christliche Stätten den Dorfbewohnern in Erinnerung zu rufen, und näher zu bringen, entschloss sich der Pfarrgemeinderat, unter der Vorsitzenden Helga Hänsler, ein Projekt zu starten. Das Projektteam, das sich nebst der Obfrau, aus Anni Leimser, Wilfried Pfister, Fritz Winsauer und Claudia Amann zusammensetzte, engagierte sich für einen „Spirituellen Weg“, der von einem Glaubenszeichen zum anderen führt. Insgesamt 14 Stationen stehen für spirituelle Wanderer zur Verfügung. Nach ausgiebiger Besichtigung des Pfarrgemeinderates, wurde der Weg freigegeben.
Vor Kurzem konnte dieser Weg unter Teilnahme der Dorfbewohner feierlich eröffnet werden.Herrliches Herbstwetter begleiteten die Fußgänger von einer Station zur nächsten.
Diakon Manfred Sutter, machte an den verschiedenen Orten Halt und segnete die Zeichen des Glaubens. „Es geht um- das auf dem Weg sein – sich dem eigenen Leben und den damit verbundenen Fragen zu stellen“, betont der Diakon. „Gehen, innehalten, betrachten, hinhören, nachdenken, suchen, fragen, zweifeln, ringen, staunen, aufatmen, innere Ruhe gewinnen, alles hat Platz“.
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