Leider hatten wir nur Karten für 55 Festspielbesucher zu vergeben, denn es hätten sich weit mehr dazu angemeldet.
Vor der Aufführung war noch Zeit für einen gemütlichen Bummel am See und auch für ein Gläschen Sekt um auf den wunderschönen Abend anzustoßen. Pünktlich um 21.15 Uhr war es dann soweit und das Spiel auf dem See konnte beginnen.
Georges Bizets mitreißende Musik mit ihren spanisch anmutenden Klängen eroberte rasch die Herzen der Zuseher. Carmens Habanera und Seguidilla sind ebenso wie Escamillos Couplet in aller Ohren.
Aber auch das Bühnenbild der britischen Künstlerin Es Devlin gefiel den Zusehern sehr gut.
Die Handlung dieser “Oper über Schicksal und Besessenheit” von “zwei Menschen, die als Außenseiter behandelt werden, deren Wege sich kreuzen und die sich in einer leidenschaftlichen, aber ungesunden Beziehung aneinander klammern.” war an Dramaturgie kaum zu überbieten.
So verging der Abend schnell und wir konnten kurz vor Mitternacht wieder die Heimreise antreten.
Herzlichen Dank an Reiseorganisatorin Inge Naier für die Reisebegleitung.
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