Von Partennen gings übers Ganifer aufs Zeinis Joch, dann hinunter nach Galtür, weiter nach Ischgel. Von da durchs Fimbatal auf die Heidelbergerhütte. Ein strahlend schöner Auftakt – durch eine frisch geputzte Landschaft.
Anderntags: Die mächtigen Fluchthörner im Rücken, wurden die Räder auf den Fimbapass geschoben – 2600 m. Fahrt ins Unterengadin. Das Bergdörfchen Ramosch verströmte sonntägliche Mittagshitze.
Rast in Sur En. Dann folgte die atemberaubende Uinaschlucht – 1823 in den Fels gehauen. Abends auf der Sesvennahütte, 2200 m; Merlot in der Karaffe, Wetterleuchten. Am folgenden Tag – Ferragosto. Abfahrt über sorgsam bewahrte Alplandschaften hinab nach Schlinig und zum Marienkloster ob Burgeis. Dann über den Reschenpass nach Nauders – durchs abenteuerliche Unterfinstermünz mit seinen Festungsbauten.
50 km nach Landeck und per Zug zurück. Bilanz: 5000 Hm, neue Impressionen, Regenbekleidung für eine ½ Stunde.
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