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Auf alten Güterwegen und Pässen von Partennen nach Landeck

Die Mountainbiker der Naturfreunde
Die Mountainbiker der Naturfreunde ©Naturfreunde Vorarlberg
Eine 5-köpfige Mountainbike-Gruppe durchquerte 3 Tage lang unsere Alpen. d.h. möglichst audauernd in die Pedale treten und auch kräftig schieben.

Von Partennen gings übers Ganifer aufs Zeinis Joch, dann hinunter nach Galtür, weiter nach Ischgel. Von da durchs Fimbatal auf die Heidelbergerhütte. Ein strahlend schöner Auftakt – durch eine frisch geputzte Landschaft.

Anderntags: Die mächtigen Fluchthörner im Rücken, wurden die Räder auf den Fimbapass geschoben – 2600 m. Fahrt ins Unterengadin. Das Bergdörfchen Ramosch verströmte sonntägliche Mittagshitze.
Rast in Sur En. Dann folgte die atemberaubende Uinaschlucht – 1823 in den Fels gehauen. Abends auf der Sesvennahütte, 2200 m; Merlot in der Karaffe, Wetterleuchten. Am folgenden Tag – Ferragosto. Abfahrt über sorgsam bewahrte Alplandschaften hinab nach Schlinig und zum Marienkloster ob Burgeis. Dann über den Reschenpass nach Nauders – durchs abenteuerliche Unterfinstermünz mit seinen Festungsbauten.
50 km nach Landeck und per Zug zurück. Bilanz: 5000 Hm, neue Impressionen, Regenbekleidung für eine ½ Stunde.

 

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