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Ab in die heimatlichen Ställe

Vom langen Fußmarsch gezeichnet trafen Mensch und Tier in Radin ein
Vom langen Fußmarsch gezeichnet trafen Mensch und Tier in Radin ein ©Sascha Walch
Radin. (sw) Heute ging für die Älpler und Tiere der Alpe Albona der doch etwas feuchte Alpsommer zu Ende. Nach einem fünfstündigen Fußmarsch durchs Klostertal trafen die Hirten mit ihren zahlreichen Helfern und ihrem Vieh wohlbehalten in Radin-St.
Abtrieb Alpe Albona

Leonhard ein, wo sie von den Bauern bereits sehnsüchtig erwartet wurden. Dort hieß es Abschied nehmen und die Tiere wurden verladen und wieder in die heimatlichen Ställe transportiert.

Nasser Alpsommer

Die Alpe Albona wurde diesen Sommer wieder von Familie Martin Riedmann bewirtschaftet. Dabei galt es 148 Rinder, 48 Pferde, 7 Ziegen und 3 Hasen zu betreuen. Wie alle anderen Alpen in unserem Land spürten auch die Älpler der Alpe Albona den Mehraufwand eines nassen Sommers und waren sichtlich erleichtert wieder im Tal zu sein und die Tiere ihren Besitzern gesund übergeben zu können.

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