Gegen 14.00 Uhr waren zwei recht junge Männer, etwa 1,70 Meter groß, in das Geschäft des Juweliers Skrein in der Spiegelgasse gekommen, hatten mit Hämmern die Vitrinen geknackt und deren Inhalt an sich gerafft.
“Blitzüberfall” auf Juwelier
Anders als bei ähnlichen Überfällen der “Pink Panther” üblich, hatten die Räuber aber nur kleine Hämmer bei sich, mit denen sie lediglich die Absperrvorrichtungen aufschlugen anstatt die Vitrinen zu zerstören. Großflächige Zerstörungen vermieden sie damit, laut Polizeisprecher Roman Hahslinger ein wesentlicher Unterschied zum Modus Operandi der “Pink Panther”.
Der Raubzug selbst ging blitzschnell: “Es war ein Blitzüberfall, die zwei Täter kamen ins Geschäft, zerschlugen die Vitrinen und sind dann sofort geflüchtet”, sagte Hahslinger. Der Überfall sei binnen einer Minute vorbei gewesen. Zwei Angestellte, die sich zum Tatzeitpunkt im Geschäft befanden, blieben unverletzt. Die Beutehöhe dürfte relativ hoch sein: Medienberichte über einen Wert der geraubten Stücke von rund 500.000 Euro kommentierte Hahslinger nicht.
(APA)
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