Das Mozart-Requiem gilt als eines der wichtigsten sakralen Werke der Musikgeschichte. Zur Mythenbildung trug im Besonderen der Tod des Komponisten Wolfgang Amadeus Mozart während der Komposition im Jahr 1791 bei. Letztlich wurde die Seelenmesse von Franz Xaver Süssmayr, einem Schüler Mozarts, fertiggestellt. Das Requiem in d-Moll KV 626 ist mit vier Vokalstimmen, einem Chor und einem kleinen klassischen Orchester besetzt. Unter der Gesamtleitung des Feldkircher Domkapellmeisters Benjamin Lack besetzten die Solisten Birgit Plankel (Sopran), Veronika Dünser (Alt), David Burgstaller (Tenor) und Martin Summer (Bass) die „Hauptrollen“ auch heuer wieder in der Bildsteiner Pfarrkirche, während das Domorchester und der Projektchor Mozart-Requiem für musikalischen Ohrenschmaus sorgten. Die Eucharistiefeier am Allerseelen-Abend wurde von Pfarrer Paul Burtscher zelebriert.
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