Die berühmte Seelenmesse von Wolfgang Amadeus Mozart lockt Jahr für Jahr eine Vielzahl an musikbegeisterten Besucherinnen und Besucher nach Bildstein. Auch heuer war jeder einzelne Platz in der Wallfahrtskirche besetzt. Kein Wunder, denn das Requiem in d-Moll aus dem Jahre 1791 gilt als letztes Vermächtnis des Musikgenies. Auf Grund dessen Ablebens noch vor der Fertigstellung des Requiems beendeten seine Schüler Joseph Eibler und Franz Xaver Süßmayr das Auftragswerk.
Als Vokalsolisten agierten dieses Jahr Birgit Plankel (Sopran), Veronika Dünser (Alt), Stefan Giesinger (Tenor) und Johannes Schwendinger (Bass). Das kleine klassische Orchester war mit Fagotten, Bassetthörnern, Trompeten, Klarinetten und Streichern besetzt und ergänzend sang dazu der eigens zusammengestellte Projektchor unter der Gesamtleitung von Domkapellmeister Benjamin Lack. Zelebriert wurde die berührende, in Latein gesungene Messe zu Allerseelen von Pfarrer Paul Burtscher, der sich als Seelsorger und auch als Mitglied des organisierenden Vereines „Kultur in Bildstein“ sehr über die voll besetzte Kirche freute.
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