Auf 6000 bis 8000 Gäste schätzte TSH-Geschäftsführer Klaus Gasser die Zahl der Freunde der „Grünen Mark“, die vom Donnetsrag bis Samstag letzter Woche das steirische Weindorf vor dem Salomon-Sulzer-Saal im Jüdischen Viertel besuchten. Diese kamen aus ganz Vorarlberg und der Ostschweiz, wo auch viele Steirer eine neue Heimat gefunden haben. „Einige Gäste kamen sogar aus Spanien. Die haben schon zum zweiten Mal ihren Urlaub so abgestimmt, dass sie das unser Weinfest besuchen konnten“, weiß Gasser. Mehr als zufrieden mit dem Umsatz zeigte sich auch Günter Strohmeier, der Sprecher der südsteirischen Wimnzer.
Zu verköstigen gab es eine Fülle von edlen Tropfen, vom extraktreichen Morillon, dem steirischen Chardonnay, über den fruchtig-würzigen Zweigelt und den spritzigen Welschriesling über den Sauvignon blanc und Müller-Thurgau bis zum markenrechtlich geschützten Schilcher, einer Spezialität aus der Weststeiermark. Als Unterlaqge zum Weingenuss dienten eine zünftige Brettljause, Deftiges wie Verhackert- oder Grammelbrote und knusprige steirische Backhendl vom Emser Caterer „Alberi“.
Die passende Musik kam vom Trio bzw. Duo „Stressfrei“. Am Samstagabend gab´s zum Abschluss des Weinfestes wieder eine Verlosung, bei der insgesamt 25 Preise, darunter Kartons mit Wein, prämiertes Kürbiskernöl, ein steirischer Jausenkorb und als Hauptpreis ein fünftägiger Aufenthalt für zwei Personen bei einem Weinbauern in der Südsteiermark, zu gewinnen waren.
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