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Berufsbegleitend Studierende laden zu „Projektmarktplatz“

©FHV
Dornbirn. Berufsbegleitend Studierende der Internationalen Betriebswirtschaft bearbeiteten in sechs regionalen Unternehmen Aufgaben aus dem Bereich Logistik und betriebliches Projekt- und Prozessmanagement.

Die Ergebnisse der dreimonatigen Arbeit werden am 29. Juni beim zweiten „Projektmarktplatz“ in diesem Jahr an der FH Vorarlberg (FHV) präsentiert. Eine wichtige Säule der FHV-Ausbildungsqualität ist die hohe Praxisorientierung der Studiengänge. So kooperiert die Hochschule eng mit der regionalen Wirtschaft, wovon beide Seiten profitieren. Zum Beispiel durch Projektarbeiten, wie jene der berufsbegleitend Studierenden der Internationalen Betriebswirtschafts, bei denen sie logistische Problemstellungen von Unternehmen behandeln. Die Ergebnisse präsentieren sie nun im Rahmen eines Projektmarktplatzes.

Projektpartner aus allen Bereichen

Die Aufgabenstellungen, an denen die Studierenden arbeiteten, kommen meist von einem der Arbeitgeber der Studierenden. Vom Großunternehmen bis zum KMU, vom Dienstleister bis zum Non-Profit-Unternehmen. Die diesjährigen Auftraggeber waren Julius Blum GmbH, Volksbank Vorarlberg e.Gen., ZIMM Maschinenelemente GmbH, Doppelmayr Seilbahnen GmbH, Trachsler AG und Escatec Switzerland AG. Die Kooperationen gewährten den Studierenden einen Einblick in diese Unternehmen und deren betriebliche Abläufe. „Einige Firmen haben schon mehrfach an dem Projekt teilgenommen – was uns freut, denn wenn ein Unternehmen ein zweites oder gar ein drittes Mal mitmacht, dann spricht das für die Arbeits- bzw. Inputqualität der FHV-StudentInnen. Gleichzeitig ist es uns aber auch sehr wichtig, immerwieder neue Unternehmen für das Projekt zu gewinnen, um so die Vielfalt zuerhöhen“, freut sich Prof. (FH) Betr. oec. Ing. Werner Manahl. Er leitet seit vielen Jahren die betriebswirtschaftlichen Praxisprojekte im berufsbegleitenden Studiengang Internationale Betriebswirtschaft.

Gearbeitet haben die FHV-StudentInnen an Themen wie z.B. der Entscheidungsfindung und dem Einführungskonzept für ein Staplerleitsystem, der Strukturierung und Reorganisation der Lagerlogistik oder der Frage nach der richtigen Menge und dem richtigen Zeitpunkt der Transporte, um ein möglichst geringes Transportaufkommen zu gewährleisten.

Zur Präsentation der Ergebnisse am 29. Juni im Rahmen des sogenannten „Projektmarktplatzes“ sind alle Interessierten von 14.00 bis 16.30 Uhr ins Foyer Achstraße der FHV herzlich eingeladen.

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