Markus Gartner begann vor 21 Jahren als Gipser im LKH Bregenz. Heute bestehen seine Aufgaben im Gipsen, Tapen, Wundversorgen und der Arbeit am Computer. Auf die Frage, wie und warum er zu dem Beruf gekommen ist, antwortet er im Gespräch: Ursprünglich habe ich mich mit 15 Jahren dazu entschieden, Bäcker zu werden. Dieser Beruf war mir allerdings zu wenig. Ich bin früher schon öfters mit der Rettung mitgefahren und habe so die Tätigkeiten im Krankenhaus kennengelernt.” Das hätte ihm so gut gefallen, dass er diesen Beruf ergriffen habe.
Die schönen Momente
Das Interessante ist für ihn die Teamarbeit mit Ärzten und anderen Pflegern. Die schönen Momente sind, wenn jemand nach einem Skiunfall bestens versorgt werden kann. Es ist ein schönes Gefühl, wenn man denjenigen wieder trifft und er sich für die Hilfe bedankt, meint Markus Gartner. Über die weniger schönen Augenblicke sagt er: Das sind sicher die Arbeitszeiten. Es gibt Verletzte Tag und Nacht. Das geht bis zum Tod, was natürlich zu unserem Leben dazugehört.
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