Bis einschließlich 24. November starben in ganz Österreich 400 Personen bei Verkehrsunfällen, im Vergleichszeitraum des Vorjahres waren es 411 Tote, was einen Rückgang von drei Prozent bedeutet. 2012 starben im gleichen Zeitraum noch 489 Menschen.
Schnellfahren bleibt Hauptursache
Der VCÖ appelliert dennoch, aufmerksam, defensiv und rücksichtsvoll zu fahren und die Tempolimits einzuhalten. Es gelte “don’t drink and drive” und “don’t phone and drive”, denn: Bereits mit 0,5 Promille ist das Unfallrisiko doppelt so hoch wie mit 0,0 Promille. Und wer beim Autofahren telefoniert, reagiert so schlecht wie ein Alko-Lenker mit 0,8 Promille.
Unfallursache Nummer eins bleibt jedoch überhöhte Geschwindigkeit. Häufig fehlt das Bewusstsein, dass Schnellfahren kein Kavaliersdelikt ist. Tempolimits werden oft als Mindestgeschwindigkeit betrachtet, was für die Verkehrssicherheit fatal ist. (red/APA)
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