“Der Leistungssport braucht stets neue, an veränderte Vorgaben angepasste Rahmenbedingungen”, sagte dabei Sportlandesrat Siegi Stemer. Er hoffe daher, “dass das Bundesheer auch in Zukunft ein starker Partner des Vorarlberger Sports sein wird”.
Stemer streifte in seiner Ansprache die bereits ein Vierteljahrhundert währende Entwicklung des Sports im Österreichischen Bundesheer. Die Errichtung dezentraler Leistungszentren in den Ländern sei “ein Meilenstein” gewesen. Unter Führung von Vizeleutnant Janos Kondert wurde mit Kompetenz und Engagement die stete Aufwärtsentwicklung maßgeblich getragen.
Erfreulich sei, dass sich das Bundesheer jetzt auch für Sportlerinnen geöffnet hat. Die erste und sehr bekannte Vorarlbergerin, die die neue Möglichkeit am Schopf gepackt hat, ist Triathlon-As Jasmine Hämmerle.
Einige andere HSNS-Aushängeschilder: Thomas Zimmermann, Marco Baldauf (Turnen), Alexander Marent (Schilanglauf), Wolfram Waibel, Rainer Kremmel, Dieter Grabner (Schießen), Daniel Devigili (Karate), Christoph Fulterer, Wolfgang Weisl (Handball).
Die wesentlichen Ziele, die neuen Leistungszentren mittelfristig näher an die Sportstätten heranzurücken, ein optimales Training der Heeressportlerinnen und -sportler in den Heimatstandorten zu ermöglichen und ein Abwandern von Talenten zu verhindern, werden vom Land Vorarlberg voll unterstützt, bekräftigte Landesrat Stemer.
(Bild: VN)
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