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Baustart am Sportplatz Sandriesel

v.l.n.r.: Franz Gauster, Martin Kienreich, DI Bernd Winsauer, Architekt Dietmar Walser,  Bgm. Karl Hehle, Merbod Breier, DI Christoph Loacker
v.l.n.r.: Franz Gauster, Martin Kienreich, DI Bernd Winsauer, Architekt Dietmar Walser, Bgm. Karl Hehle, Merbod Breier, DI Christoph Loacker
Nach langwierigen und intensiven Planungen konnte Bgm. Karl Hehle bei einer Spatenstichfeier am Sandriesel nun den offiziellen Baustart der Sanierungs- und Neubauarbeiten verkünden.

In Zusammenarbeit zwischen der Gemeinde, dem ausführenden Architekten und den betroffenen Vereinen Fußballclub, Turnerschaft, Schachverein und Eisstockschützen wurde ein umfassendes Konzept erarbeitet, das nicht nur die derzeitigen Bedingungen verbessert, sondern auch für zukünftige Anforderungen gerüstet ist.

Das Gesamtkonzept soll in zwei Etappen umgesetzt werden.

Für die Adaptierung der Sportanlage wird der bestehende Hartplatz abgebrochen und durch ein Kunstrasenfeld ersetzt. Westseitig des Spielfeldes werden zusätzliche Scheinwerfer auf die bestehenden Masten montiert und ostseitig des Spielfeldes werden neue Masten mit Scheinwerfer errichtet.

Die neue Eisstockschützenanlage wird turniertauglich mit acht Bahnen ausgeführt.

Eine neue Laufbahn wird errichtet. Die Errichtung der neuen Sprunganlagen für Weit-, Drei-, Hoch- und Stabhochsprung erfolgt in nördlicher Richtung vom neuen Fußballfeld. Die neue Kugelstoßanlage wird in östlicher Richtung vom neuen Fußballfeld erstellt. Die Errichtung einer neuen Speerwurfanlage beim bestehenden Fußballfeld ist geplant. Die Anlage wird etwas verdreht in das Fußballfeld gesetzt, um die Verletzungsgefahr auf der angrenzenden Laufbahn zu verhindern. Ein Gerätelager für Turngeräte wird neu errichtet.

Bgm. Karl Hehle: “Die Kosten für die erste Bauetappe betragen rund 1 Mio Euro und ich danke vor allem der Gemeindevertretung von Hörbranz für die Bereitstellung der Mittel sowie dem Land Vorarlberg für die gute Förderung der neuen Anlage. Ich wünsche den Bauarbeiten einen guten Verlauf!”

Die Bauarbeiten sollen je nach Witterung bis Ende Mai 2015 abgeschlossen sein.

Bericht: Redaktion

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