Bis 2015 werden insgesamt 17 Millionen Euro investiert – “eine weitere, wertvolle Investition in die duale Ausbildung”, betonte Landesrat Rainer Gögele.
Die LBS Feldkirch wurde von 1977 bis 1979 errichtet und im Jahr 1994 durch einen Zubau erweitert. “Heute entspricht sie nicht mehr den Anforderungen an ein modernes Schulgebäude”, sagte der Hochbaulandesrat. Die Sanierungsmaßnahmen umfassen die Erneuerung der Gebäudehülle sowie die Adaptierung der bestehenden Heizungs-, Lüftungs- und Sanitärtechnik sowie der Elektrotechnik. Das Prinzip der Nachhaltigkeit steht im Hinblick auf den gesamten Lebenszyklus des Gebäudes im Vordergrund, so Gögele: “Eine verbesserte Gebäudehülle, der Einbau einer neuen Haustechnikzentrale mit einer Grundwasserwärmepumpenheizung und eine fassadenintegrierte Photovoltaikanlage tragen wesentlich zur Energieautonomie des Landes bei.” Die Gesamtinvestition für das Vorhaben liegt bei 17 Millionen Euro, das Vorhaben wird in Etappen abgewickelt, die Baufertigstellung ist 2015 geplant.
Duale Ausbildung in Vorarlberg – ein Erfolgsmodell
Das Land Vorarlberg unterstütze die hochwertige Arbeit der Landesberufsschulen, indem es für beste Rahmenbedingungen an den acht Schulstandorten sorgt, betonte Landesrat Gögele: “Durch die kontinuierliche Investitionsbereitschaft präsentieren sich die heimischen Berufsschulen in Bezug auf Ausstattung und technisches Niveau als österreichweite Vorzeigeeinrichtungen.”
An der LBS Feldkirch werden im laufenden Schuljahr knapp 1400 junge Menschen in 17 Lehrberufen ausgebildet – vom Anlagenelektriker über den Bürokaufmann und den Elektrotechniker bis hin zum Friseur und Konditor. 55 Lehrpersonen unterrichten an dieser Schule.
(VLK)
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