Rhomberg Bau zeichnet im Auftrag der Raststation Hörbranz GmbH für die Errichtung der Raststation verantwortlich. Entstehen soll ein nachhaltiges Vorzeigeprojekt für schonende Ressourcennutzung im Stil der Vorarlberger Architekturtradition, hieß es in einer Aussendung.
Platz für 250 Reisende
Restaurant und Take-Away-Bereich werden 250 Sitzplätze und eine Terrasse umfassen, geplant ist außerdem ein Shop, eine Tankstelle samt Stellplätzen für Pkw und Lkw sowie ausreiseseitig für Lastwagen Tankzapfsäulen. “Wir sind froh, dass das Gelände aus seinem Dornröschenschlaf erwacht und der Bau nun endlich losgehen kann”, betonte Baurechtsgeber und Asfinag-Vorstandsdirektor Klaus Schierhackl.
Jahrelanger Rechtsstreit
Ein Schwerpunkt der Planung lag laut Rhomberg Bau auf den Schallschutzmaßnahmen hinsichtlich der nahen Wohngebiete. Vorgesehen seien zusätzliche und höhere Lärmschutzwände sowie Grünstreifen mit Bäumen und Sträuchern rund um das Areal. Dem Bau war ein jahrelanges Behörden- und Genehmigungsverfahren vorausgegangen, das im April rechtskräftig abgeschlossen wurde.
(APA)
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