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Das etwas andere Verbotsschild

Die humorigen Verbotsschilder haben die Situation verbessert, glaubt Bürgermeister Vallaster.
Die humorigen Verbotsschilder haben die Situation verbessert, glaubt Bürgermeister Vallaster. ©VN-Leserreporter
Bartholomäberg - In Bartholomäberg werden Umweltsünder auf originelle Art und Weise abgeschreckt.


„Liebe Bürgerinnen und Bürger!“, heißt es auf dem Schild beim Höllweg in Bartholomäberg, einige hundert Meter oberhalb des Litzbaches. „An dieser Stelle dürfen Sie über das Abladen von Gartenabfällen und Müll noch nicht einmal nachdenken!“ Gezeichnet: „Der Bürgermeister“.

„Geniale Idee“

Ein Überbleibsel aus der gerade abgelaufenen Faschingszeit? Mitnichten, sagt Bürgermeister Martin Vallaster. Gerade diese Stelle in der Parzelle Höll sei in der Vergangenheit immer wieder für die unrechtmäßige Ablagerung von Grün- und Gartenabfällen, aber auch anderen Müll, genutzt worden. Der Höllweg bietet sich mit seinem steil abfallenden Gelände geradezu dafür an. Die unbekannten Täter kamen im Schutz der Nacht meist ungeschoren davon. Vor zwei Jahren hatte eine Gemeindebedienstete den entscheidenden Einfall mit den etwas anderen Hinweisschildern. Bürgermeister Vallaster sei sofort begeistert gewesen von dieser „genialen Idee“. Die Situation habe sich seit der Anbringung des Schildes „deutlich verbessert“, glaubt Vallaster.

Den ganzen Artikel lesen Sie in den “Vorarlberger Nachrichten”.

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