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Bahnfahrer sind entspannte CO2-Sparer

Foto v.l.n.r: Karin Loacker (VGKK), Karl-Heinz Bitschnau (ÖBB), Güzide Izmirli (ÖBB) und Pascal Grosskopff (Blum). © ÖBB/Mayer, Abdruck honorarfrei
Foto v.l.n.r: Karin Loacker (VGKK), Karl-Heinz Bitschnau (ÖBB), Güzide Izmirli (ÖBB) und Pascal Grosskopff (Blum). © ÖBB/Mayer, Abdruck honorarfrei
Die ÖBB bauen ihre Vorreiterrolle beim Klimaschutz aus und viele helfen mit.

Die ÖBB sind Österreichs größtes Klimaschutzunternehmen. Mit einem bunten und nachhaltigen Mix an „grünen“ Projekten sorgen die ÖBB in einer neuen Kooperation mit Greenpeace dafür, dass diese Vorreiterrolle weiter ausgebaut wird. Im Fokus der Kooperation steht ein Stufenplan zur Erreichung des langfristigen Ziels der CO2-Neutralität sowie Maßnahmen um weniger Energie zu verbrauchen. Gleichzeitig soll es auch Verbesserungen für Pendlerinnen und Pendler geben.

Der Wechsel auf 100 Prozent grünen Bahnstrom soll noch heuer erfolgen. Greenpeace begleitet die ÖBB bei der Umsetzung mit ihrer Expertise. Schon heute tragen viele Menschen in Österreich aktiv zum Klimaschutz bei, indem sie mit der Bahn unterwegs sind – auch beruflich. Kürzlich konnten die ÖBB in Vorarlberg zwei Unternehmen, den Höchster Beschlägehersteller Blum und die Vorarlberger Gebietskrankenkasse auszeichnen. Ihre MitarbeiterInnen haben im vergangenen Jahr bei Dienstreisen mit der Bahn 814.000 Kilometer – umgerechnet eine Strecke 20 Mal um die Erde –  nicht nur sicher und bequem absolviert, sondern auch umweltfreundlich und 138.000 Kilogramm CO2 eingespart.

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