Der Beschuldigte war am 24. Juli in eine Filiale einer Krankenkasse in Schaffhausen eingedrungen und hatte zwei Mitarbeiter mit einer Kettensäge verletzt. Er flüchtete und versetzte die Region nahe der deutschen Grenze in Angst und Schrecken. Einen Tag später wurde der Mann in Thalwil im Kanton Zürich festgenommen. Der 50-Jährige galt seit langem als psychisch auffällig und soll wochenlang in einem Waldstück bei Schaffhausen in einem Auto gehaust haben.
Dauerschäden
Sein Mandant habe bei dem Unfall 1999 schwerste Kopfverletzungen und Dauerschäden erlitten, sagte der Anwalt. Der Streit mit der Krankenkasse habe sich über Jahre hingezogen. “Am Schluss eskalierte die Situation”, wird der Anwalt zitiert. Die Staatsanwaltschaft äußerte sich nicht.
(APA/dpa)
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