Das Spiel in Liefering begann für die Lustenau alles andere als optimal. Nach einem Doppelschlag durch Luca Meisl (12.) und Patton Daka (15.) lagen die Hausherren früh mit 2:0 in Front. Die Lustenauer waren sichtlich geschockt und hatten in dieser Phase des Spiels mehrfach Glück, nicht noch mehr Gegentreffer zu kassieren. In der 33. Minute war es aber wieder soweit – Masaya Okugawa sorgte mit einem perfekten Volleyschuss für das 3:0 und somit für die frühe Vorentscheidung.
Leistungssteigerung in Halbzeit zwei
In der zweiten Halbzeit präsentierten sich die Lustenauer von einer besseren Seite – auch weil Liefering einen Gang zurück schaltete. In der 67. Minute brachte sich die Austria dann noch einmal ins Spiel, als der eingewechselte Lucas Barbosa nach Wießmeier-Vorarbeit das 3:1 erzielen konnte. Mehr war jedoch nicht mehr möglich – im Gegenteil: in der Nachspielzeit sorgte Berisha für den 4:1-Endstand. Dennoch war die zweite Halbzeit deutlich besser: die Lustenauer zeigten eine deutliche Reaktion und gaben sich bis zum Schluss nicht auf. Durch diese Niederlage ist der zweite Rang zwei Spieltage vor Saisonende aber wohl endgültig nicht mehr zu erreichen.
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