Von dort ging es weiter auf dem Güterweg Richtung „Grubenalpe“ bis zum Beginn des beschilderten „Rundwanderweges“ – Naturschutzgebiet „Gipslöcher“.
Mit über 1000 Polinnen gelten die Gipslöcher europaweit als geologische Besonderheit. Die Größte Doline hat einen Durchmesser von nahezu 100 m und einen Krater von ca. 35 m Tiefe.
Tafeln entlang des Wanderweges informieren über die Entstehung dieser Dolinenlandschaft.
Diese Gebiet ist auch eine wahre Fundgrube an Orchideen und wunderschönen, seltenen Bergblumen die großteils unter Naturschutz stehen.
Die abwechslungsreiche Landschaft gibt auch Murmeltieren optimalen Schutz vor Feinden.
Nach erfolgtem Fotomarathon als Mitbringsel für jeden, verließen wir das äußerst imposante Gebiet und wanderten bergab zur verdienten Stärkung ins Berg-Restaurant „Mohnenfluh“.
Anschließend wanderten wir weiter bergab zum Ausgangspunkt nach Lech, wo wir dann schlussendlich unsere Heimreise antraten.
Nächste Veranstaltung: Tagesausflug nach „Alpstein“ in der Schweiz.
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