Ursprünglich paddelten die polynesischen Fischer aufrecht stehend in ihren Kanus durch’s Meer. Auf Hawaii nannte man das stehende Paddeln den Sport des Königs, nur Auserwählte durften sich stehend fortbewegen. Dass sich daraus ein neuer Trendsport entwickelt hat, ist wohl den Surfern zu verdanken.
Surfen ohne Wellen
Beim Stand Up Paddling steht man aufrecht auf einem Board, ähnlich einem Surfboard, nur dass es größer (2,80 m – 5,50 m) und stabiler ist und man sich mit einem Paddel fortbewegt.
Der Vorteil des SUP-Surfens ist, dass man nicht unbedingt Wellen benötigt. Daher verwundert es nicht, dass auch am Bodensee immer mehr “stehende Paddler” zu sehen sind.
Wer jetzt Blut geleckt hat oder einfach nur neugierig ist, hat diesen Sommer zu ersten Mal die Gelegenheit bei der Bodensee SUP Challenge seine Fähigkeiten beim Stand Up Paddling zu beweisen.
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