Auch auf dem Speiseplan der Weißhandgibbons Sipura und Rao stehen zur Abwechslung bunte Eier. “Unsere Gibbons haben einen vielfältigen Speiseplan mit verschiedensten Gemüsesorten, etwas Obst, Blättern und Insekten. Das nötige Eiweiß liefern ihnen gekochtes Rindfleisch, Topfen und auch gekochte Eier”, so Zoodirektorin Dagmar Schratter in einer Aussendung des Tiergartens am Montag. Anfangs werde das bunte Osternest kritisch begutachtet, bevor sich die Affen die Eier schnappen und sich zurück in die Bäume hangeln, wo sie die Schale aufbeißen und die Eier fressen. “Eigentlich gibt es höchstens ein Ei pro Tag, aber zu Ostern ist es wie bei uns Menschen, da gibt es deutlich mehr Eier als sonst.”
Noch bis 17. April findet die Osterwerkstatt im Elefantenpark statt, in der Kinder tierischen Osterschmuck basteln können. Von riesengroß über bunt bis winzig klein: Bei der Ausstellung “Rund ums Ei und Nest” sind Eier von Krokodilen und Schildkröten sowie von vielen Vogelarten wie Straußen und Pinguinen zu bewundern. Welche einzigartigen Techniken manche Vogelarten beim Nestbau anwenden, zeigen die kunstvollen Nester der Webervögel.
(APA/Red)
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