Au (me) Von Alphorn bis Zither, von den Kleinsten, die mit einem Volkstanz begeistern konnten, bis zur Stubenmusik der Musiklehrer war für alle Volksmusikliebhaber etwas dabei. Mit dabei waren über 80 Mitwirkende, alleine 40 Kinder aus dem Fach „Elementare Musikpädagogik“.
Originale Volksmusik
Das Besondere waren die Stücke, die in ursprünglicher Form aus Manuskripten oder Überlieferungen aufgeführt wurden. So erklärt Jürgen Wachter, selbst als Alphornspieler und Klarinettist im Einsatz, dem Publikum die Entstehung der „Hochreutner Polka“. Aus einer Handschrift des frühen 19. Jahrhunderts erklang ein Bregenzerwälder Ländler. Gefallen konnten auch die Blockflötengruppen mit „In di Berg bin i gern“, „Musizioro“ und „Ey doch ou“. Wohlklingend die Flügelhornisten und Hornistinnen bei „Bläserweis und Jodler“ und „Almfrieden“.
Großes Lob
Obfrau Mag. Elisabeth Wicke gratulierte Luzia Richter, der Leiterin der Abteilung Volksmusik, zum gelungenen Konzert und betonte, dass man sich weder mit Masse noch Klasse im Vergleich zu Tirol oder anderen volksmusikalisch geprägten Regionen verstecken müsse. Genießen konnten das Konzert auch die Bürgermeister von Au und Schoppernau, Andreas Simma und Walter Beer sowie die Funktionärinnen vom Volksliedwerk Renate Vonblon und Anita Frühwirth, die von Musikschuldirektor Urban Weigel begrüßt wurden.
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