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Arbeiterkammer Vorarlberg: Kampfansage an die Regierung

Kritik an türkis-blauer Regierung
Kritik an türkis-blauer Regierung ©ORF
Feldkirch - Harte Kritik von (fast) allen Fraktionen bei AK-Vollversammlung in Feldkirch.

Von Tony Walser (VN)

Die Reihen größtenteils dicht geschlossen: so präsentierten sich die Arbeitnehmervertreter bei der Vollversammlung der AK Vorarlberg am Donnerstag in Feldkirch. Das zeigte sich einerseits daran, dass mehr als die Hälfte der eingebrachten 19 Anträge und Resolutionen sowie der Rechnungsabschluss einstimmig verabschiedet wurden, andererseits was die Positionierung bei Themen wie Zwölf-Stunden-Tag, Weiterbestand der AUVA oder Angriff auf die AK betraf. Lediglich die freiheitlichen Arbeitnehmer stellten sich wiederholt auf die Seite der türkis-blauen Bundesregierung. Aber: Bei der Verteidigung der Budget- und Vertragshoheit sowie der Selbstverwaltung in der Gebietskrankenkasse in Vorarlberg (VGKK) zeigten sich auch die Blauen auf Landeslinie.

Der von AK-Direktor Rainer Keckeis präsentierte AK-Rechnungsabschluss 2017 über Ausgaben und Einnahmen in Höhe von 22,5 Millionen Euro wurde einstimmig angenommen.

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