Von Tony Walser (VN)
Die Reihen größtenteils dicht geschlossen: so präsentierten sich die Arbeitnehmervertreter bei der Vollversammlung der AK Vorarlberg am Donnerstag in Feldkirch. Das zeigte sich einerseits daran, dass mehr als die Hälfte der eingebrachten 19 Anträge und Resolutionen sowie der Rechnungsabschluss einstimmig verabschiedet wurden, andererseits was die Positionierung bei Themen wie Zwölf-Stunden-Tag, Weiterbestand der AUVA oder Angriff auf die AK betraf. Lediglich die freiheitlichen Arbeitnehmer stellten sich wiederholt auf die Seite der türkis-blauen Bundesregierung. Aber: Bei der Verteidigung der Budget- und Vertragshoheit sowie der Selbstverwaltung in der Gebietskrankenkasse in Vorarlberg (VGKK) zeigten sich auch die Blauen auf Landeslinie.
Der von AK-Direktor Rainer Keckeis präsentierte AK-Rechnungsabschluss 2017 über Ausgaben und Einnahmen in Höhe von 22,5 Millionen Euro wurde einstimmig angenommen.
>>Den ganzen Artikel lesen Sie in den “Vorarlberger Nachrichten“<<
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Es hat einen Fehler gegeben! Bitte versuche es noch einmal.Herzlichen Dank für deine Zusendung.