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Arbeiten im Ausland: Lust auf den Sprung ins Kalte Wasser

Wer eine Auslandsstelle antritt wird oft ins kalte Wasser geworfen. Trotzdem: Die Tätigkeit in "Übersee" kann der Karriere nützen.
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Wer heutzutage von einem Unternehmen zu Arbeitszwecken ins Ausland geschickt wird, muss oft damit rechnen, nur mit dem Notwendigsten zu beginnen. Informationen und Know-How gilt es oft, sich vor Ort in mühsamer Kleinarbeit anzueignen. Meist werden Männer ab 30 ins Ausland versendet, ist in der Dissertation einer Personalchefin nachzulesen. Die Gründe: Aneignung von neuen und für das Unternehmen relvanten Kenntnisse, Personalentwicklung.

War früher eine Tätigkeit in “Übersee” noch so etwas wie eine Garantie für eine Beförderung, so kann heute nicht mehr automatisch mit einem Aufstieg auf der Karriereleiter gerechnet werden. Die Chance dazu besteht aber weiterhin. Als kleines Sahnehäubchen gibt es bei Auslandsaufenthalten oft so genannte “Goodies”: Gratis-Chauffeure, Penthouse und weiteres. Insgesamt gilt es, sich den Sprung ins Ausland sorgfältig zu überlegen.

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